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Gesprächsrunden

Wir alle sind geliebte Töchter Gottes und stecken im Alltag doch oft in so unterschiedlichen Lebenssituationen und Rollen. In den moderierten Gesprächsrunden haben die Teilnehmerinnen die Gelegenheit, sich mit anderen Frauen in der Lebensmitte über ihre Beziehung zur Vaterzeit auszutauschen. 

Es wird je eine moderierte Gesprächsrunden für Mütter und Frauen in der Lebensmitte geben. 

Mütter

Esther Bohny

Jede Mutter kennts. Alltag mit Haushalt, Kinderbedürfnisse abdecken und dann abends noch für den Ehemann eine gute Ehefrau sein. Dazwischen sollten Freundschaft gelebt werden, vielleicht steckt frau noch im Berufsalltag und der Dienst in der Gemeinde muss auch noch abgedeckt sein. Wie soll da noch Raum sein, meine Identität als Tochter Gottes zu leben?

Wo im Alltag kann ich in all den verschiedenen Rollen meine Identität als Tochter Gottes ausleben? Wie sieht das praktisch aus und wo sind Herausforderungen?

Gemeinsam gehen wir dem in dieser Gesprächsrunde auf den Grund.


Esther Bohny, geboren 1985, wohnt in Wegenstetten. Neben ihrer Rolle als Mutter 

arbeitet sie als Klassenassistentin und Lehrerin für Geschichte und Geografie.


2 Singles

jenny_nöthiger

Ohne Partner durchs Leben zu gehen kann unterschiedliche Gründe haben. Die einen mussten schon früh Abschied nehmen, anderen blieb die grosse Liebe (bisher) verwehrt und wiederum andere schätzen und wählen die mit dem Singleleben verbundene Unabhängigkeit. Unabhängig des Ursprungs nimmt das Singlesein Einfluss auf unsere Gottesbeziehung - und diese wiederum nimmt Einfluss darauf, wie wir uns selber wahrnehmen. Wir setzen die Impulse des Hauptreferats in Zusammenhang mit unserer besonderen Lebenssituation und tauschen uns gemeinsam darüber aus. 

Jenny Nöthiger knackt kurz vor dem FIT die 40er Marke auf der Lebensskala. Die Sozialarbeiterin ist kreativ, handwerklich geschickt, vielseitig interessiert, gesellig, zugleich introvertiert und glücklicher Single

3 Frauen in der Lebensmitte - AUSGEBUCHT

regula_schwab

Als Frau mit vierzig und mehr Kerzen auf deinem Geburtstagskuchen hast du bereits zahlreiche Erfahrungen gesammelt. Das Bild „Tochter Gottes“ ist mit starken Emotionen verbunden - positiven und negativen. In unseren Beziehungen entwickeln wir Reaktionsmuster. Wo wenden wir diese in der Beziehung mit Gott an, obwohl sie gar nichts mit ihm zu tun haben, sondern geprägt sind durch Erfahrungen mit anderen Vaterfiguren?
Mit 40+ brechen wir in eine neue Lebensphase auf. Alte Erfahrungen wollen verarbeitet und integriert werden um neue, positive Erfahrungen zu sammeln und die zweite Lebenshälfte aktiv zu gestalten, leben und geniessen. Darüber wollen wir uns gemeinsam Gedanken machen.


Regula Schwab (Jg. 1972), lebt mit ihrer Familie nahe dem schweizerischen Aarau. Sie ist Sozialpädagogin HF, Ausbilderin FA und Kleinkinderzieherin und arbeitet als

Berufsbeiständin in einer Jugend- Ehe- und Familienberatung. In ihrer Freizeit liest sie, geniesst die Bewegung und ist gerne kreativ. Ihr Buch «Seelenschwestern – weil tiefe Freundschaften uns durchs Leben tragen» erschien im Juli 2021 im SCM-Verlag.
Die Zeit seit ihrem vierzigsten Geburtstag empfindet Regula als spannend, inspirierend und wohltuend herausfordernd.